Eine gesellige Geburtstagsfeier zum 18. Geburtstag der Tochter aus gutem Hause in der Villa von Stetten sollte es werden. Doch der Abend läuft ganz anders als geplant! Denn auf einmal kommt es sogar zu einem Mordfall im Keller der Villa – zum Glück sind Naturheilpraktikerin und Kommissarin unter den Gästen und versuchen das Verbrechen aufzuklären, was mehr schlecht als recht gelingt. Am Ende eines bizarren Krimiabends gelingt scheinbar der Sieg des „bösen Liebespaares“, dem Gärtner und dem Dienstmädchen, im Stil von Bonny und Clyde. Das gesamte Stück, basierend auf der Kernidee des Theaterstücks „Ein mörderisches Abendessen“, wurde in kreativer Eigenregie des Oberstufenkurses „Theater und Film“ umgeschrieben und an die Gruppe angepasst. Nach einen Online-Kurs der Filmhochschule wurde eine eigene Filmszene, die Mordszene im Keller, im Stil eines Videospiels entwickelt, und insbesondere in der Lichtschwertkampfszene als Höhepunkt bizarre Elemente aus dem Bereich Science-Fiction a la „Star Wars“ sowie Gangsterfilmanspielungen aus „Pulp-Fiction“ eingebaut.
(M. Lechner)
Songs von Coldplay, A-ha und Maroon 5 verbinden die Schülerinnen und Schüler mit nachdenklichen Geschichten zur Weihnachtszeit.
Kurz vor den Ferien stimmten über 180 Schülerinnen und Schüler des Meringer Gymnasiums ihr Publikum auf Weihnachten ein. Mit Musik, Gesang, Geschichten und Akrobatik boten die Mitwirkenden über zwei Stunden Programm. Durch den Abend führte Korbinian Kinzel aus der siebten Jahrgangsstufe. Mit einem Solo des Weihnachtssongs All I want for Christmas is you von Mariah Carey überzeugte Viktoria Bader.
(von Eva Weizenegger)
Ein besonderes Event hatten sich die elf Schüler des P-Seminars „Integration“ am Meringer Gymnasium ausgedacht. Sie veranstalteten ein Weihnachtskonzert für etwa gleichaltrige Schüler des Fritz-Felsenstein-Haus in Königsbrunn.
(von Brigitte Glas Augsburger Allgemeine)
Anfang Dezember kamen die Schüler*innen der sechsten Klassen im Rahmen des Geschichtsunterrichts zu einem besonderen Erlebnis, denn der Archäologe Lothar Breinl führte sie über einen anschaulichen Vortrag in die Steinzeitarchäologie ein, wobei er natürlich auch zeigte, wie in der Steinzeit Feuer gemacht wurde. Im anschließenden Workshop konnten dann die Schüler*innen selbstständig experimentieren, indem sie selbst steinzeitliche Bohrer bauten, Höhlenmalereien gestalteten oder selbst Steinzeitschmuck in Form von Kettenanhängern herstellten. Am Ende waren sich nahezu alle einig, dass Geschichtsunterricht in dieser Form gerne öfter stattfinden könnte.
(Lc)