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…konnten in diesem Schuljahr wieder unsere 6. Klassen beim Besuch des White Horse Theatre an unserer Schule. Beim Unterstufenstück Maid Marian erlebten sie die Robin Hood Geschichte nicht nur aus einer neuen Perspektive, sondern durften sogar in einige Rollen schlüpfen und auf der Bühne selbst Teil des Schauspiels werden. Ein Highlight war auch die abschließende Fragerunde mit den Schauspielern und Schauspielerinnen, bei der die Schülerinnen und Schüler ihre Englischkenntnisse unter Beweis stellen konnten. Auch die 8. und 9. Klassen kamen diesmal in den Genuss eines englischen Theaterstücks: In der Komödie Dreaming in English verliebt sich eine griechische Schülerin während ihrer Sprachreise in den jungen Briten Gavin und lernt statt Verbkonjugationen, die englische Sprache von einer ganz neuen Seite kennen. Wesentlich schöner zusammengefasst wird das Stück von den beiden untenstehenden Gedichten, zu denen zwei Schülerinnen inspiriert wurden.
Ein herzlicher Dank geht an den Förderverein „Freunde des Gymnasiums Mering e.V.“, der wie bereits in den letzten Jahren einen Teil der Kosten übernommen hat.
Der kleine Unterschied – Geschlechtsbestimmung bei Vögeln
Welches Geschlecht haben die beiden unbekannten Vögel? Dieser Frage durften die Schülerinnen und Schüler des Leistungsfachs Biologie am 13.02.25 nachgehen, als sie eine Exkursion zum MaxLab des Max-Planck-Instituts in Martinsried unternahmen. Um das Geschlecht der beiden Vögel zu ermitteln, wurde eine Versuchsreihe durchgeführt: Die Schülerinnen und Schüler vervielfältigten bestimmte DNA-Fragmente der zwei unbekannten Vögel mit Hilfe der PCR (eine revolutionäre Technik, die seit der Corona-Pandemie jedem ein Begriff sein dürfte) und trennten diese Fragmente über die Gelelektrophorese auf. Dabei ergaben sich spezielle, über UV-Licht sichtbare Bandenmuster, anhand derer sich das Geschlecht bestimmen ließ. So viel zur Theorie, welche auch im Unterricht behandelt wurde. Während der praktischen Umsetzung der Versuche merkten die Schülerinnen und Schüler sehr schnell, dass Pipettieren im Bereich von 0,5 bis 12 µl nicht gerade einfach ist, man sehr sauber und penibel arbeiten muss, um exakte Versuchsergebnisse zu erhalten und eine ruhige Hand von Nöten ist, um eine winzig kleine Tasche in einem Agarosegel mit 15 µl einer Probe zu beladen. Die während der Experimente anfallenden Wartezeiten wurden nicht nur zur anschaulichen Vermittlung von Wissen aus der Verhaltensgenetik und der evolutionären Ökologie genutzt, sondern auch zur Isolierung der eigenen DNA aus Mundschleimhautzellen, welche die Schülerinnen und Schüler als Andenken mit nach Hause nehmen durften. Die Exkursion bot den Teilnehmenden einen faszinierenden Einblick in die Arbeit eines modernen Forschungslabors. Die Möglichkeit, selbst mit hochmodernen Geräten zu arbeiten und die Erforschung biologischer Prozesse aus erster Hand zu erleben, machte den Tag im MaxLab zu einem spannenden Erlebnis.
Wir danken dem Team des MaxLab für die tolle und kostenfreie Betreuung!
Dieses Schuljahr fand im Zuge der Familien- und Sexualerziehung das Projekt „Freundschaft, Liebe, Sexualität“ von Pro familia Augsburg in der 8. Jahrgangsstufe statt. Dazu kamen im Januar an zwei Tagen für jeweils zwei Schulstunden Sozialpädagogen von Pro familia Augsburg zu uns ans Gymnasium, um uns über das Thema Sexualität zu informieren und aufzuklären. Unter anderem wurden die Themen Verhütung und ungeplante Schwangerschaften diskutiert. Auch sollten sich die Schülerinnen und Schüler trauen und die Möglichkeit haben, Fragen an spezialisierte Personen zu stellen, welche nicht eine Lehrkraft darstellen. Das sollte verhindern, dass ein unangenehmes Gefühl zwischen Lehrern und Schülern entsteht. Uns Schülerinnen und Schülern haben die Projektstunden sehr gut gefallen, da die Experten und Expertinnen uns zusätzliche Informationen nähergebracht haben, welche im Biologieunterricht nicht genannt worden wären. Insgesamt war das Projekt sehr gelungen und die 8. Klassen würden es den nächsten Jahrgängen weiterempfehlen. Das Highlight für uns 8. Klassen waren die von Pro familia mitgebrachten Bonbons.
Ein großes Dankeschön geht hier auch an den Verein der Freunde des Gymnasium Merings, welcher das Projekt finanziell unterstützt hat!
Sofie Riebler, 8b und Jule Feuerstack, 8d